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Crossfire classic


Der Crossfire ist aus der Idee heraus entstanden, für unser F3B-Team ein neues konkurrenzfähiges F3B-Wettbewerbsmodell zu schaffen.
Gefordert war ein wendiges Modell mit neutralen Flugeigenschaften, um im Speed- und Streckenflug maximale Ergebnisse zu erzielen.
Durch gutmütiges Handling und ein, auch im Langsamflug leistungsfähiges Profil, sollte auch der Zeitflug zu meistern sein.
Hervorragende Richtungsstabilität (Streckenflug) und Kreisflugeigenschaften (Thermikflug) sind durch das bekanntermaßen
unkompliziert einzustellende Kreuzleitwerk möglich.

Der CROSSFIRE hat von der Auslegung und vom Design her neue Maßstäbe gesetzt und war augenscheinlich Vorbild für viele weitere F3B-Konstruktionen !
Besonders gelungen ist die Linienführung des Rumpfes, welche zusammen mit dem Kreuzleitwerk ein markantes Erkennungsmerkmal des Modells ist.
Herausgekommen ist ein sorgfältig optimierter Entwurf, abgestimmt auf die aktuellen Erfordernisse in F3B.
Schon nach kurzer Zeit wurde der Crossfire einer der meist geflogenen F3B-Modelle und gewann mit Andreas Böhlen 2005 die F3B-Weltmeisterschaft !
Der CROSSFIRE hat damit auch den Trend zum Kreuzleitwerk mitbestimmt und war sicherlich auch Inspiration bezüglich Design und Auslegung
für viele neue F3B-Modelle!


Die Profile von Max Steidle haben sich in den letzten Jahren bei F3J, F3K und F5B-Modellen sehr gut bewährt.
U.a. wurde das Profil von Spitzenpiloten in F3J und F5B auf Welt- und Europameisterschaften eingesetzt.
Eine weite, ja globale Verbreitung der M-Profile erfolgte durch den ESCAPE von Jaro Müller (EUROMODELL), bei dem ebenfalls Stefan Eder das Design und Max Steidle das Profil lieferten!

  27.12.12 21:31:00, von Stefan   , 221 Wörter, Kategorien: Technische Daten ,

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